Gerard Butler hätte Hilary Swank am Set "fast umgebracht"
Aus Spaß kann schnell ernst werden! Gerard Butler (53) drehte im Laufe seiner Filmkarriere viele seiner Stunts selbst. Doch während er sich dabei die ein oder andere Verletzung selber hinzuzog, war es Schauspiel-Kollegin Hilary Swank (48), die bei Dreharbeiten in sein Kreuzfeuer geriet. Hätte die "Million Dollar Baby"-Darstellerin doch nur nach einem Stuntdouble gefragt, denn: Gerard hatte Hilary am Set ziemlich schwer verletzt!
In der "The Drew Barrymore Show" schwärmte der 53-Jährige über die Zusammenarbeit mit der zweifachen Oscar-Gewinnerin in "P.S. Ich liebe Dich" und verriet ein schockierendes Geheimnis: "Sie ist so cool und es ist wundervoll, mit ihr zu arbeiten. So toll, dass ich sie fast umgebracht hätte." In einer Filmszene, in der sein Charakter sich auszieht, soll ein Hosenträger-Clip ihm ins Gesicht fliegen, doch stattdessen schoss der Metallverschluss an Hilarys Stirn: "Sie hatte eine tiefe Wunde über dem Auge. Man konnte sogar die Zähne [des Clips] erkennen. Sie wurde schnell ins Krankenhaus gebracht."
Laut dem "300"-Star war das Studio nach dem Vorfall "innerhalb von drei Sekunden" leer und Gerard blieb weinend in seinen Boxershorts zurück: "Ich habe Hilary Swank eine Narbe zugefügt. Ich habe ihr fast das Auge ausgestochen und mich zwei Tage lang zum Narren gemacht."