Palastmitarbeiter haben fiesen Spitznamen für Prinz Harry
Prinz Harry (40) ist wohl nicht nur in den Reihen der britischen Königsfamilie, sondern auch bei den Palastmitarbeitern unbeliebt. Der Sohn von König Charles III. (76) ist in den vergangenen Jahren aus unterschiedlichen Gründen ins Abseits geraten. Die Royal-Expertin Kate Mansey enthüllt nun in der Sendung "The Royals with Roya and Kate", dass sich Mitarbeiter des Buckingham Palasts erlaubten, Harry scherzhaft mit einem gemeinen Spitznamen zu belegen – und zwar "Duke of Hazard". Das bedeutet übersetzt so viel wie "Herzog der Gefahr".
Aber nicht nur Harry wird von den Palastmitarbeitern offenbar so genannt – auch Prinz Andrew (64) hat diesen Spitznamen aufgedrückt bekommen. Der Bruder des Monarchen ist genau wie Harry ebenfalls in Ungnade gefallen. Harry, weil er sich 2020 mit seiner Ehefrau Meghan für einen Rückzug von seinen royalen Pflichten und ein neues Leben in den USA entschied, und Andrew, weil ihn seine Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (✝66) dazu zwangen, sich aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen.
Während Prinz Andrew als dritter Sohn von Queen Elizabeth II. (✝96) seit Jahrzehnten von seinem Ruf als Lieblingskind der Königin profitierte, hatte Harry lange Zeit die Rolle des rebellischen Partyprinzen an der Seite seines Bruders William (42) inne. Doch während sie einst beide als eng mit der Krone verbunden galten, haben sich ihre Lebenswege inzwischen in ganz andere Richtungen entwickelt. Während Andrew sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen musste, versucht Harry mit Memoiren und Interviews seine Sicht auf die Dinge darzulegen – eine Entscheidung, die innerhalb der königlichen Familie immer wieder für Verstimmungen sorgt.