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Prinz Andrew hat Angst vor rechtlichen Folgen bei USA-Reise
Prinz Andrew (64) ist offenbar "petrified", also zutiefst verängstigt, jemals wieder einen Fuß auf amerikanischen Boden zu setzen. Laut der britischen Kommentatorin Helena Chard befürchte Andrew, dass ein erneuter Besuch in den USA bei den dortigen Behörden rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könne. Dabei könnte es sich möglicherweise um eine Verhaftung oder ein Verhör im Zusammenhang mit seinem mittlerweile verstorbenen Freund Jeffrey Epstein (✝66), einem verurteilten Sexualstraftäter, handeln. Andrew soll sich in den letzten Jahren fast ausschließlich in seinem britischen Anwesen, der Royal Lodge, aufgehalten haben. Seit 2016 habe er das Vereinigte Königreich nur ein einziges Mal verlassen, heißt es aus Insider-Kreisen.
Angesichts neuer Enthüllungen, darunter ein veröffentlichter E-Mail-Wechsel, der zeigt, dass Andrew offenbar bis 2011 Kontakt mit Jeffrey pflegte, steht der Herzog von York erneut unter heftiger Kritik. Laut Berichten britischer Medien soll er in besagter E-Mail geschrieben haben: "Wir bleiben in engem Kontakt, und werden bald mehr spielen!" Ein Satz, der für Unmut sorgte. Andrew hatte zuvor in einem Interview mit BBC behauptet, den Kontakt zu Jeffrey 2010 abgebrochen zu haben. Obwohl die Missbrauchsvorwürfe gegen den Royal, aufgebracht durch Virginia Giuffre, 2022 außergerichtlich beigelegt wurden, sind die Auswirkungen weiterhin spürbar. Der einst als "Air Miles Andy" bekannte Royal meidet seit Jahren jegliche Reisen ins Ausland und zieht sich aus der Öffentlichkeit weitestgehend zurück.
Andrew, früher als Lieblingssohn der verstorbenen Königin Elizabeth II. (✝96) bekannt, ist mittlerweile weitgehend isoliert – auch innerhalb der königlichen Familie. Sein Bruder König Charles (76) soll Berichten zufolge darauf bestehen, die Lebenshaltungskosten und den Wohnraum Andrews zu reduzieren, um die monarchische Reputation zu schützen. Trotz dieser familiären Spannungen zahlt der König angeblich weiterhin heimlich für Andrews Unterhalt, ein Versprechen, das er seiner Mutter auf ihrem Sterbebett gegeben haben soll. Freunde und royale Beobachter beschreiben Andrew als einen Mann, der nach den Enthüllungen über Jeffrey nicht nur seinen Status, sondern auch sein öffentliches Ansehen eingebüßt hat. Während Charles versucht, die Skandale aus der Öffentlichkeit zu drängen, bleibt für Andrew offenbar nur der Rückzug in ein abgeschiedenes Leben.