Ausgebuht bei "Let's Dance": Joachim Llambi verteidigt sich
Gestern Abend lief die erste Live-Show der neuen Let's Dance-Staffel. Wie gewohnt zeigte sich Joachim Llambi (60) wieder mit einer spitzen Zunge. Doch anders als sonst musste der Juror gestern Kritik in Form von Buhrufen aus dem Publikum einstecken. Während sich Joachim davon in der Sendung nichts anhaben ließ, wettert er jetzt auf Instagram: "Ausgebuht in einer deutschen Fernsehshow, das muss man erst mal schaffen. War ich nicht ehrlich, habe ich jemanden persönlich beleidigt, habe ich unter die Gürtellinie geschossen? Aus meiner Sicht überhaupt nicht! Es muss doch in Deutschland wieder möglich sein, die Wahrheit sagen zu dürfen und für Klarheit zu sorgen, ganz gleich, ob es der Allgemeinheit schmeckt oder nicht."
Über die Kritik ärgere sich Joachim besonders, da er nie persönlich geworden sei, sondern nur bei der Beurteilung der Leistung geblieben sei. "Es geht um die Sache, es geht auch darum, die Guten zu schützen und es geht in dieser Tanzshow auch darum, am Ende den richtigen Sieger zu finden", ärgert sich der 60-Jährige im Netz und fügt hinzu: "Wenn das in Deutschland, egal in welchem Bereich, nicht mehr möglich ist, dann ist es nicht mehr das Deutschland, das ich kenne und für das Deutschland in aller Welt geschätzt wird."
Doch warum wurde der "Let's Dance"-Juror überhaupt ausgebuht? Erste Kritik aus dem Publikum wurde laut, nachdem Joachim den Wiener Walzer von Ben Zucker (41) und Malika Dzumaev (34) schlecht bewertet und ihm anschließend für seine Leistung nur einen Punkt gegeben hat. Auch Osan Yaran kann den Profitänzer nicht überzeugen und muss sich Joachims hartem Urteil stellen. "Was machst du? Du hast immer so Zuckungen im Fuß gehabt", muss sich der Komiker nach seinem Tango mit Christina Hänni (35) anhören.