Blake Lively engagiert Ex-CIA-Profi als PR-Krisenmanager
Blake Lively (37), bekannt aus Gossip Girl, und Justin Baldoni (41), ihr Co-Star aus It Ends With Us, stehen derzeit im Zentrum eines juristischen Schlagabtauschs, bei dem es um Vorwürfe der sexuellen Belästigung und einer Rufmordkampagne geht. Dabei möchte die Schauspielerin wohl nichts dem Zufall überlassen und holt sich hochkarätige Unterstützung. Sie hat Nick Shapiro, einen früheren stellvertretenden Stabschef der CIA, als PR-Krisenmanager engagiert. Er soll ihr Kommunikationsteam strategisch unterstützen, wie Daily Mail berichtet. Nick hat schon viel Erfahrung mit brenzligen Situationen, denn er hat schon mit dem früheren US-Präsidenten Barack Obama (63) während seiner Amtszeit zusammengearbeitet.
Der Schritt kommt nur wenige Tage nach einer gemischten Gerichtsentscheidung: Ein Teil von Blakes Forderung, Zugriff auf Justins Telefonaufzeichnungen zu erhalten, wurde abgelehnt. Trotzdem darf sie mit spezifischeren Anfragen weiter nach Beweisen für mutmaßliche Diffamierungskampagnen suchen. Das heißt, sie darf nun gezielt Anfragen stellen, die auf bereits identifizierte Personen abzielen. Der Anwalt des Filmproduzenten bezeichnete das Vorgehen des Filmstars als "verzweifelten Versuch", während ihr Team konterte, dass die Geheimhaltung Auffälliges vermuten lasse. Beide Seiten lehnen bisher eine außergerichtliche Einigung ab und empfinden Gespräche über eine Einigung als "unangemessen" und "verfrüht".
Abseits der Gerichtsdramen war Blake bislang vor allem für ihre eleganten Auftritte und ihre perfekte Inszenierung als Teil eines der glamourösesten Paare Hollywoods bekannt. Mit Ryan Reynolds (48) teilt sie vier Kinder und gibt sich sowohl familiär als auch humorvoll in Interviews und Social Media. Justin hingegen ist ein engagierter Regisseur und Familienvater. Kürzlich beeindruckte er mit seinen Arbeiten wie der Verfilmung von "Drei Schritte zu dir". Die aktuellen Querelen werfen jedoch einen Schatten auf ihre bisherigen öffentlichen Images und spitzen sich weiter zu, da der Prozess für März 2026 angesetzt ist. Bis dahin dürfte es wohl kaum ruhiger um die beiden Hollywood-Größen werden.