Datet heimlich: Kim Kardashian würde viertes Mal heiraten
Kim Kardashian (44) sorgt wieder einmal für Wirbel: Die Reality-TV-Ikone hat in ihrer Show "The Kardashians" angedeutet, dass sie ein viertes Mal heiraten möchte. Während sie mit ihrer Schwester Khloé (40) auf einer Hochzeit in Mumbai zu Gast war, sprach sie ganz offen über einen möglichen Verlobungsring: "Ich frage mich, wie die Form meines nächsten Rings aussehen wird – für meinen letzten und endgültigen Versuch." Ihre bisherigen Ehen mit Damon Thomas, Kris Humphries (40) und Kanye West (47) scheiterten zwar, was die Unternehmerin allerdings nicht daran hindert, erneut über den Gang zum Altar nachzudenken. Ob Kim aktuell konkrete Pläne für eine Hochzeit hat oder es nur ein Gedankenspiel ist, ließ sie jedoch offen.
Erst im Januar ließ Kim Kardashian durchblicken, dass sie "heimlich" einen neuen Partner datet. "Ich hatte die Absicht, Single zu bleiben. Ich habe euch komplett angelogen", gestand sie damals mit einem Augenzwinkern. Die Identität ihres neuen Partners bleibt weiterhin ein Geheimnis, doch Gerüchte deuten darauf hin, dass er bewusst außerhalb der Promiwelt gewählt wurde. Eine Quelle verriet Us Weekly, dass Kim diesmal jemanden bevorzugt, der nicht berühmt ist. In ihrer Show gab die Unternehmerin bereits Hinweise auf die neue Romanze, etwa als sie erzählte, dass sie über den Bau eines "Männer-Kleiderschranks" nachdenkt – ein Detail, das ihre Mutter Kris Jenner (69) zu der Bemerkung veranlasste: "Du musst ihn wirklich mögen."
Kim, die es gewohnt ist, sowohl beruflich als auch privat im Rampenlicht zu stehen, hat bereits drei Ehen hinter sich. Ihr erster Ehemann war der Musikproduzent Damon Thomas, gefolgt von der kurzlebigen Ehe mit Kris Humphries. Am bekanntesten ist jedoch ihre Beziehung zum Rapper Kanye West, mit dem sie vier gemeinsame Kinder hat. Nach ihrer Scheidung von dem bekannten Musiker veränderte sich auch die Beziehung zu ihrer ältesten Tochter North (11), wie Kim kürzlich in ihrer Reality-Show verriet. Ob sie nun tatsächlich ein viertes Mal "den Bund fürs Leben" eingehen wird, bleibt abzuwarten.