Prinz Harry hat durch Meghan kaum noch soziale Kontakte
Seit Herzogin Meghan (43) in das Leben von Prinz Harry (40) getreten ist, hat sich für den britischen Royal alles verändert. Der ehemalige Blaublüter hat nicht nur seine Heimat Großbritannien hinter sich gelassen, sondern sich auch bewusst von seiner Familie distanziert – alles für die Liebe zur einstigen Schauspielerin. Doch wie glücklich ist er wirklich? Ein Insider behauptet gegenüber radaronline.com, dass Harry in Montecito, wo das royale Paar lebt, kaum noch soziale Kontakte pflegt. "Harry hat kein Sozialleben außer Meghan", so die Quelle. Seine Freunde aus Großbritannien? Geschichte. Es wird sogar gemunkelt, dass Meghan Einfluss darauf nimmt, mit wem ihr Ehemann Zeit verbringt.
Die nicht namentlich genannte Quelle, die anonym aus dem Umfeld der Sussexes berichtet, beschreibt das Beziehungsgeflecht des Paares als komplex. Angeblich soll Meghan vermeiden wollen, dass Harry Kontakt zu Personen aus seinem früheren Junggesellen-Leben sucht. Sie selbst hat mit dem britischen Königshaus abgeschlossen – ein Gedanke, der nach Einschätzung des Insiders Konflikte in ihre Beziehung bringen könnte: "Es gibt Spannungen zwischen ihnen." Trotz des Abstands zu seinem alten Umfeld bleibt unklar, ob Harry in England glücklicher wäre – immerhin wäre auch dort, so die Quelle, niemand mehr wirklich Teil seines Lebens. Ein Bruch mit Meghan könnte für Harry jedoch einen noch größeren Verlust bedeuten.
Das Paar, das seit 2018 verheiratet ist und die beiden Kinder Archie (5) und Lilibet (3) großzieht, wird immer wieder von Gerüchten über Machtungleichgewichte überschattet. Insider-Berichte deuten regelmäßig darauf hin, dass Meghan in dieser Beziehung eine größere Rolle spielen könnte, als es nach außen hin scheint. Freunde aus Harrys altem Umfeld werfen ihr vor, sie habe ihn in ihren "Bann" gezogen. Meghan, die vor ihrer Ehe vor allem in der Serie Suits Bekanntheit erlangte, war bereits vor ihrer Beziehung zu Harry ein Thema für die Boulevardpresse. Ihre Lebensreise von der Schauspielerin zur Herzogin und ihr späterer Rückzug in die USA sorgt bis heute für hitzige Spekulationen.