Königin Camilla hielt Krebserkrankung ihres Mannes geheim
Königin Camilla (77) hat im vergangenen Jahr eine besondere emotionale Stärke bewiesen: Wie die Nachrichtenplattform Newsweek berichtete, musste sie einen öffentlichen Auftritt absolvieren, obwohl sie – im Gegensatz zur Öffentlichkeit – bereits von der Krebserkrankung ihres Mannes wusste. Noch bevor öffentlich bekannt wurde, dass König Charles III. (76) an Krebs erkrankt ist, musste Camilla in London der Eröffnung eines neuen Krebshilfezentrums beiwohnen. Eine Palastquelle äußerte dazu gegenüber Newsweek: "Sie musste öffentliche Aufgaben übernehmen, obwohl sie wusste, dass der König an Krebs erkrankt war (...) und konnte vor Ort dennoch nicht den geringsten Anflug von Verletzlichkeit zeigen, da noch niemand wusste, was sie weiß."
Bei der öffentlichen Veranstaltung in London wurde Camilla immer wieder auf Charles' Gesundheitszustand angesprochen, durfte jedoch keinerlei Schwäche und Zweifel zeigen. "Er macht sich gut. Er kommt zurecht und tut sein Bestes", sagte sie damals lediglich. Charles musste sich ursprünglich nämlich einer Operation an seiner Prostata unterziehen – eigentlich ein Routineeingriff, der jedoch später die Diagnose seiner Krebserkrankung nach sich zog. Diese Diagnose traf die Royals inmitten vieler öffentlicher Verpflichtungen, weshalb allen voran Camilla und Prinz William (42) nach außen hin Haltung bewahren mussten.
Trotz seiner momentanen Behandlung hat Charles seine öffentlichen Aufgaben wieder aufgenommen, wenn auch eingeschränkt. Zuletzt nahm er sogar wieder Reisen ins Ausland wahr. Ein kleiner Lichtblick in der gesundheitlich herausfordernden Zeit innerhalb der königlichen Familie: Camilla hat einen neuen Hund aufgenommen, der sicherlich viel Kraft spendet. Die acht Wochen alte Hündin namens Moley adoptierte die Königin aus einem Tierheim.