

Tod von Brett Gardners Sohn (†14) wird genauer untersucht
Ende März verstarb der Sohn des New-York-Yankees-Stars Brett Gardner mit nur 14 Jahren. Inzwischen ist bekannt, warum Miller während eines Familienurlaubs in Costa Rica aus dem Leben schied: Schuld ist eine Kohlenmonoxidvergiftung. Doch auch wenn die Todesursache bereits geklärt ist, wird sein Tod genauer untersucht. Wie die New York Post berichtet, kündigte dies das Gesundheitsministerium von Costa Rica an. "Als Reaktion auf Anfragen zu diesem Fall sammelt das Gesundheitsministerium Informationen und führt die notwendigen Untersuchungen durch", heißt es dazu in einer Erklärung der Gesundheitsministerin Mary Munive Angermuller. Weitere Details gehen aus der Erklärung nicht hervor.
In der vergangenen Woche berichtete Associated Press, dass Miller an den Folgen einer Kohlenmonoxidvergiftung starb. Nahe seines Hotelzimmers soll eine mögliche Quelle der Kontamination gefunden worden sein, die zu der Vergiftung geführt haben könnte. "Es ist wichtig anzumerken, dass sich neben diesem Raum ein spezieller Maschinenraum befindet, bei dem man davon ausgeht, dass es eine Art von Kontamination in Richtung dieser Räume gibt", erklärte Randall Zúñiga, Direktor der costa-ricanischen Justizbehörde (OIJ), der Nachrichtenagentur dazu.
Am 21. März machten Millers Eltern die tragische Nachricht seines Todes auf X publik. "Wir können uns unser Leben ohne sein ansteckendes Lächeln noch nicht vorstellen", erklärten Brett und Jessica in ihrem Statement. Miller spielte, wie sein berühmter Vater, Baseball und galt als großes Talent. Zudem angelte er und spielte leidenschaftlich gerne Fußball. Kurz nach seinem Tod ehrte Bretts ehemaliges Team, die New York Yankees, seinen verstorbenen Sohn mit einer Schweigeminute.