Quentin Tarantino outet sich als "Softie"
Mit Filmen wie „Pulp Fiction“ oder „Kill Bill“ hat Regisseur Quentin Tarantino (46) sich zum Kult-Autor erkoren. Doch was niemand für möglich gehalten hat – Quentin Tarantino lässt sich oft von Filmen zum Weinen bringen.
Zuletzt hat ihn das Liebesdrama „Bright Star“, das am 24. Dezember in den deutschen Kinos anläuft, zu Tränen gerührt. Auch die „Winnetou“-Filme haben ihn nach eigenen Angaben „stark beeindruckt“.
Was der charismatische US-Amerikaner hingegen gar nicht mag, ist die aufgesetzte Sprache der Nazis in vielen US-Filmen. In seinem neuen Streifen „Inglorious Basterds“ mit Brad Pitt und Til Schweiger, habe er aber absichtlich nicht auf das Sprachgewirr des zweiten Weltkrieges verzichten wollen. „Nachdem ich jetzt gezeigt habe, wie man in Kriegsfilmen mit Sprache umgehen kann, sind die alten Klischees tot. Alle anderen werden es künftig genauso machen müssen wie ich.“, sagt Tarantino gewohnt cool.
Und weil ihr den "Inglorious Basterds"-Trailer schon kennt gibt es hier mal einen Einblick in den Fim, der den Meisterregisseur zum Weinen gebracht hat!