Scientologen müssen sich Tom Cruise-Filme ansehen
Ein bisschen kurios klingt es irgendwie schon: angeblich sollen die Angestellten bei Scientology sich Filme mit Tom Cruise (47) anschauen müssen – das soll ein Teil ihres Trainings sein. Als eine Art „inspirationsquelle“ soll der Star dabei dienen und ist dabei auch so ziemlich alles, was die Bediensteten zu sehen bekommen: normales Fernsehen und das Lesen von Zeitungen soll angeblich verboten sein.
„Mission Impossible“ als Inspirationsquelle? Angeblich finden alle Mitglieder Scientologys Tom Cruise geradezu brillant, behauptet nun ein Buchautor, der den Scientologen vor 15 Jahren den Rücken gekehrt hatte. Dabei sollen Auftritte, bei denen Tom sich nicht ganz von seiner besten Seite präsentiert hatte, wie zum Beispiel bei seinem Auftritt bei Oprah Winfrey, wo er hingebungsvoll und wie ein kleiner Junge auf der Couch rum hüpfte, den Mitgliedern einfach vorenthalten werden.
Ob sich der Schauspieler selbst wohl zu den bizarren Enthüllungen äußern wird? Immerhin sind ihm mehrere Seiten eines ganzen Enthüllungsbuches gewidmet, da wird er früher oder später wohl nicht um ein Statement herum kommen.