Kristen Stewart versteht Roberts Einstellung nicht
Einige Schauspieler behaupten ja häufig in der Öffentlichkeit, sie würden ihre eigenen Filme selbst nie anschauen, da es für sie zu skurril sei, sich auf der großen Leinwand zu sehen. Auch Twilight-Star Robert Pattinson (24) beschäftigt sich nach den Dreharbeiten lieber nicht mehr mit seiner Rolle, schließlich gab er selbst zu, den ersten Teil der Vampir-Saga erst vor einigen Wochen zum ersten Mal komplett gesehen zu haben. Da ist seine Freundin und Filmkollegin Kristen Stewart (20) aber ganz anders gestrickt, diese erklärte jetzt nämlich, dass sie sich immer ihre eigenen Filme anschaue.
Und davon hat die 20-Jährige, die ja bereits als Kind in die Filmbranche einstieg, schon reichlich. Mit ihrem Liebsten Rob schaut sie demnach wohl nicht die Twilight-Teile an und kann seine Einstellung auch nicht nachvollziehen: „Ich verstehe Schauspieler nicht, die sagen, ‘Ich kann mich in meinen Filmen nicht sehen‘. Ich glaube fast, dass sie lügen. Wahrscheinlich nicht, ich bin sicher, sie lügen nicht. Aber ich muss sehen, was ich getan habe. Das ist wichtig. Ich sitze zwar da und raufe mir die Haare, aber gleichzeitig will ich sicher sein, dass alles, was ich rüberbringen will, auch rüberkommt - und glaubt mir, das tut es nicht immer." Und obendrein ist es auch gut, sich selbst kritisch im Film zu betrachten, dann entwickelt man sich als Schauspieler doch wenigstens weiter und kann aus Fehlern lernen.
Vielleicht kann die gute Kristen ihren Freund irgendwann doch noch mal dazu bringen, Twilight-Abende einzulegen, dann können sie sich gegenseitig loben und kritisieren.
