Mario Fröhlich bei X-Factor gescheitert
Mario Fröhlich (20), Ein-Euro-Jobber aus Wurmannsquick, hatte gestern Abend seinen „großen“ Auftritt bei X-Factor. Aufgefallen ist vor allem die Ähnlichkeit zu seinem Bruder Menowin Fröhlich (22). Auch der Style – Sonnenbrille, schiefe Kappe und Lederjacke – ähneln dem seines Bruders sehr.
Dies sei aber reiner Zufall, denn Mario „will keine Kopie von Menowin sein“. Es gibt trotzdem noch mehr Gemeinsamkeiten, wie z.B. die Moves und das Lied, das Mario vortrug (Stevie Wonders Hit „I Just Called To Say I Love You“) - inklusive Texthänger, die auch schon Menowin auf den großen DSDS-Bühnen zum Verhängnis wurden.
Doch an Marios Scheitern sind nicht nur die Texthänger verantwortlich, sondern vor allem die schiefen Töne. Juror Till Brönner (39) sagte zu seinem Auftritt: „Ich habe nur falsche Töne gerade gehört.“ Und auch seine Kollegin Sarah Connor (30) war nicht gerade begeistert.
Wir sind sicher, dass Mario Fröhlich seinen Weg noch machen wird, wenn auch nicht auf den Show-Bühnen dieser Welt, und wünschen ihm dabei alles Gute!