Tom Cruise im Zentrum einer Scientology-Ermittlung
Da wurden ja brisante Neuigkeiten über Tom Cruise (48) und Scientology bekannt. Hollywood-Regisseur und Drehbuchautor Paul Haggis (57) war lange Zeit Toms Freund und ebenfalls Scientologe. Nun packte er gegenüber dem New Yorker einige Geheimnisse aus.
So verrät er zum Beispiel, dass der Anführer der als Sekte verdächtigten Religionsgemeinschaft Leute angestellt hat, um Häuser umzubauen, Boote zu reparieren oder Motorräder herzurichten. Gezahlt wurden gerade mal 50 Dollar pro Woche. Und das alles nur für das berühmteste Mitglied Tom Cruise. Weiterhin sollen Menschenhandel, Steuerhinterziehung und eine Art Erziehungscamp für Mitglieder, die nicht den „richtigen“ Lebensstil führen, im Spiel sein.
Nun hat sich das FBI eingeschaltet und wird unter die Lupe nehmen, ob Tom Cruise wirklich Geschenke erhalten hat, die von Sklavenhaltung herrühren. Natürlich wird dabei auch untersucht, ob er davon gewusst hat. Aber Scientology selbst dementierte bereits die Gerüchte. Laut dem New Yorker haben sie folgende Presseerklärung rausgegeben: „Der New Yorker wusste, dass die Kirche nichts von angeblichen Nachforschungen wusste, aber haben unvernünftigerweise doch die gleichen Quellen genutzt, die bereits von einem Gericht widerrufen wurden.“