Schul-Mobbing: Beckhams sind nicht gern gesehen
„Posh-Spice“ ist nicht „posh“ genug – das finden ehemalige Schüler einer exklusiven Privatschule im englischen Elstree und wollen nun mit allen Mitteln verhindern, dass die Söhne von Victoria (36) und David Beckham (35) die heiligen Hallen besuchen dürfen.
Die Privatschule, die pro Schuljahr mehr als 16.000 Euro kostet, richte sich nicht an eine Ausbildung für nicht-elitäre Menschen, so wettert man auf einem englischen Elternportal. David und Victoria hätten zwar Geld, doch entspreche ihr Auftreten und ihr Lebensstil nicht dem, der an der Haberdashers' Aske's School herrscht. Die Kritiker befürchten, dass ihre Söhne mit schlechten Noten durchkommen könnten, so wie es bei der königlichen Familie der Fall sei. Andere bezeichnen die Beckhams sogar als Menschen der Arbeiterklasse, die es nicht verdienen, ihre Kinder auf die Elite-Schule zu schicken.
Im letzten Monat wurde bekannt, dass die „Arbeiterfamilie“ zurück nach England ziehen will und Brooklyn (12), Romeo (8) und Cruz (6) deshalb auf eine örtliche Privatschule schicken möchte. Viele befürchten jedoch, dass die beiden Jetsetter ihre Kinder dort einkaufen könnten, weil sie die hohen Anforderungen nicht erfüllen würden. Vor der Aufnahme sei nämlich ein Test erforderlich, mit dem die Fähigkeiten der Jungs abgefragt werden.
Vielleicht unterschätzen viele aber auch die Intelligenz der Jungs, denn nur weil ihre Eltern Fußballer und It-Girl sind, muss das ja nicht zwangsläufig heißen, dass die Beckham-Sprösslinge nicht intelligent wären.