Donald Trump legt sich doch nicht mit Obama an
Donald Trump legt sich doch nicht mit Obama anGetty ImagesZur Bildergalerie

Donald Trump legt sich doch nicht mit Obama an

- Promiflash Redaktion
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Schluss, aus, vorbei, der Traum vom Präsident sein hat sich erledigt. Donald Trump (64), seines Zeichens Business-Mogul und Bändiger widerspenstiger Frisuren, gab nun bekannt, dass er sein Vorhaben sich als Kandidat für die anstehende Präsidentschaftswahl aufstellen zu lassen, auf Eis gelegt hat.

Vor Kurzem klang das noch alles ganz anders, denn da versuchte Trump mit einer an den Haaren herbeigezogenen Verschwörungstheorie seinen Gegner, Präsident Obama (49) in die Pfanne zu hauen. Er behauptete, Obama sei gar nicht auf Hawaii, sondern in Afrika geboren, was zur Folge hätte, dass er gar nicht als Präsident hätte fungieren dürfen. In den USA dürfen nämlich lediglich dort geborene Mitbürger zum Oberhaupt gewählt werden. Alles Quatsch, wie das Weiße Haus klarstellte, indem es die Geburtsurkunde veröffentlichte.

Nun rudert Trump also zurück, stellt aber klar, dass er an einen Erfolg geglaubt hätte: „Ich bin der festen Überzeugung, dass wenn ich kandidieren würde, ich in der Lage wäre, die erste und schließlich auch die finale Wahl zu gewinnen. Am Ende ist aber das Geschäftsleben meine größte Leidenschaft und ich bin nicht bereit den privaten Sektor zu verlassen.“

Auch stellt er klar, dass dies eine schwere Entscheidung für ihn gewesen sei, da seine mögliche Kandidatur auf großen Zuspruch bei den Republikanern gestoßen sei und die Umfragen im Land ihn als Favoriten gesehen hätten. Tatsächlich sahen seine Umfragewerte jedoch nicht unbedingt vielversprechend aus, denn letztendlich glaubten sogar viele aus den eigenen Reihen, dass er nicht gegen Obama gewinnen könne.

Donald und Melania Trump mit ihrem Sohn Barron, Januar 2020
Getty Images
Donald und Melania Trump mit ihrem Sohn Barron, Januar 2020
Barron, Donald und Melania Trump in Washington, November 2019
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Michelle, Sasha, Malia und Barack Obama im August 2016
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Michelle, Sasha, Malia und Barack Obama im August 2016