Justin Timberlake liebt es, high zu sein!
Es hat sich viel geändert bei Justin Timberlake (30). Anstatt auf die Musik konzentriert sich der Star lieber auf seine Filmkarriere und statt mit einer festen Beziehung macht er mit mehr oder weniger wahren Frauengeschichten auf sich aufmerksam. Doch wie in amerikanischen Medien jetzt berichtet wird, soll Justin einer Leidenschaft immer treu geblieben sein: dem Marihuana-Rauchen!
Darüber sprach der Sänger nun wohl ganz offen mit dem Playboy-Magazin. Anscheinend hat Justin ein Problem damit, zu entspannen, weil seine Gedanken häufig einfach nicht stillstehen und immer weiter rasen. Während andere Menschen versuchen, dem mit Entspannungsübungen oder einem guten Buch entgegen zu wirken, greift Justin eben zu einem anderen „Heilmittel“: „Ich rauche auf jeden Fall noch. Das Einzige, was Pot für mich tut, ist, dass es mir hilft, mit dem Denken aufzuhören. Manchmal muss mein Gehirn einfach mal abgeschaltet werden. Manche Leute sind einfach besser high.“
Zu diesen scheint der Star auch sich selbst zu zählen. Dass er in der Vergangenheit schon high gewesen sein soll, war kein großes Geheimnis. Denn es wurde gemunkelt, dass er unter dem Einfluss der Droge stand, als ihn Ashton Kutcher (33) mit seiner damaligen Show „Punk'd“ erwischte. Im jetzigen Interview verriet Justin, dass das Gerücht tatsächlich wahr war: „Ja. Ich habe danach sogar für 10 Monate aufgehört, Marihuana zu rauchen. Ich war so high. Wenn Sie meine Freunde fragen, werden sie Ihnen sicher sagen, dass das der einzige Weg ist, wie mir so schwindlig und seltsam im Kopf wird.“
Wir erinnern uns, dass Ashton seinen Showbusiness-Kollegen schön hereinlegte und ihm weißmachte, dass die Regierung anscheinend sein Hab und Gut pfänden würde. Justin war total fertig, weinte fast und rief seine Mutter an! Nun ist also die Erklärung für sein Verhalten und seine Aufregung da. Allerdings bewies er schon damals, dass er gut mit dem Spaß auf seine Kosten umgehen konnte. Aber, dass der Star sich nun als leidenschaftlicher Marihuanaraucher outet, ist nicht so vorbildlich. Dieses Verhalten sollte Justin vielleicht noch einmal überdenken und seine rasenden Gedanken lieber produktiv verarbeiten – wie wäre es in Form von neuen Songs?
