Mitch Winehouse muss Spenden zurückzahlen
Nach dem tragischen Tod seiner Tochter Amy (†27) verkündete Mitch Winehouse (60) schnell öffentlich seine Pläne, eine Stiftung im Namen der Sängerin gründen zu wollen. Die Stiftung, die Jugendlichen im Kampf gegen ihre Alkohol- oder Drogenabhängigkeit helfen soll, sollte Amy Winehouse Foundation heißen. Aber mit eben diesem geplanten Namen gibt es nun Probleme, denn ein Internetuser, der mittlerweile als Martin McCann identifiziert wurde, kaufte nun schnell die Web Adresse „Amywinehousefoundation.com“.
Die Folge ist laut dailymail.co.uk, dass Mitch jetzt gezwungen ist, Spenden von Fans, die an die Stiftung adressiert sind, an diese zurückzuzahlen, da er kein Bankkonto in dem geplanten Namen eröffnen kann. Über dieses Ärgernis ist der Vater des verstorbenen Stars ziemlich sauer, per Twitter soll er den Käufer des Namens bereits beschimpft haben. Zu allem Überfluss haben weitere Internetuser die Namen „Amywinehousefoundation.org.uk“ und „amywinehousefoundation.org“ auf sich registrieren lassen. Somit sind Mitchs Möglichkeiten der Namensgebung nun äußerst begrenzt und seine Verärgerung durchaus nachvollziehbar: „Anstatt mich darauf konzentrieren zu können, Gelder zu sammeln, muss ich Schecks zurückschicken, weil wir kein Bankkonto in diesem Namen haben.“
Mittlerweile scheint ein großer Streit entflammt zu sein, da sich McCann, der Käufer einer der drei Websites zu Unrecht von Mitch beleidigt und beschimpft fühlt. Eine Einigung scheint also in weite Ferne gerückt zu sein. Wie es weitergeht, bleibt abzuwarten, aber eventuell bleibt Mitch Winehouse nichts anderes übrig, als die Stiftung umzubenennen und nicht den Namen seiner Tochter zu verwenden. Wir hoffen auf alle Fälle, dass der Streit beigelegt werden und bald den ersten Jugendlichen in Amys Namen geholfen werden kann.