Oli Pocher, wie entstand denn nun die Menschheit?
Auch wenn Oliver Pocher (33) selbst keine richtige Erklärung für die Entstehung unserer Erde und der Menschheit hat, will er jedoch auch nicht so recht auf die ihm von der Wissenschaft angebotenen Theorien vertrauen. Und auch wenn er die in der Bibel beschriebene Genesis-Geschichte nicht vollkommen als Unsinn abtun will, kann er an die religiösen Schilderungen ebenfalls nicht in allen Details glauben.
In der Radio Bremen Talkshow „3 nach 9“ verriet der Comedian, wie er zu den gängigen Theorien zur Erdentstehung steht: „Ich halte es für etwas kompliziert. So wie sie in der Bibel steht, dass es jetzt sechs Tage waren und dann ist alles gut und am siebten Tag ruht man sich mal aus und dann macht man noch die, die bei Big Brother in den Container ziehen. So ist es sicherlich nicht. Aber ich glaube auch nicht so ganz an die Evolutionstheorie“, berichtet Oli nicht ganz frei von Ironie.
Vor allem die Erklärungen der Wissenschaft erscheinen ihm noch nicht ganz befriedigend und eher lückenhaft. „Wenn man nicht weiter weiß, dann wird immer gesagt, das hat Millionen Jahre gedauert. Ich bin ja kein Wissenschaftler oder Papst, also von daher darf ich das sagen. Ich glaube, dass es da Lücken gibt. Für mich ist das nicht lückenlos bewiesen, und da es ja auch kein Belegmaterial, noch nicht mal beim ZDF im Archiv, gibt, können wir das ja nur annehmen, dass es so gewesen ist“, erklärt der 33-Jährige mit einem Augenzwinkern weiter. Wie er wohl den Zwillingen, mit denen Ehefrau Alessandra (28) derzeit schwanger ist, die Welt erklären wird?
