Die Super Nanny rührt GZSZ-Jörn Schlönvoigt
Gestern waltete Katja Saalfrank als Super Nanny mal wieder ihres Amtes. Und wie so oft konnten die Zuschauer nicht glauben, was sie sehen. Katia besuchte eine Familie in Sachsen. Von außen scheint alles normal – Mutter, Vater und zwei süße Kinder.
Doch der Schein trügt, denn die kleine Familie ist heillos überfordert. Denn Mutter Franziska und Vater Alex sind zwar die leiblichen Eltern der fünf Monate alten Alessia, die zweite Tochter, die fünfjährige Lena, jedoch stammt aus einer früheren Beziehung Franziskas. Dies ist wahrscheinlich auch ein Grund dafür, warum die kleine Lena von ihren Eltern benachteiligt wird und selbst das Gefühl hat: „Meine Mama liebt mich nicht so doll!“ Wie sie auf so etwas kommt, wird schnell klar, denn auch die Mama verzweifelte: „Wenn Lena jetzt nicht da wäre, dann wäre alles in Ordnung!“
Es war eindeutig: Hier muss Katia helfen! Und wie so oft kam sie zur Familie und sorgte mit ihren Ideen und deren Umsetzung für ein besseres Grundklima. Katia war also wieder einmal erfolgreich und viele wollten ihr dabei zu sehen. Denn laut RTL erzielte die Sendung einen Marktanteil von 20,1 Prozent und lockte somit 3,75 Millionen Zuschauer vor den Fernseher. Auch einige Prominente wollten sich das kleine Familiendrama nicht entgehen lassen und waren begeistert und schockiert zugleich. So konnte auch der GZSZ-Star Jörn Schlönvoigt (25) gestern kaum nachvollziehen, warum die kleine Lena so abweisend behandelt wird und schrieb auf seiner Facebook-Seite: „RTL, die Super Nanny! Wenn die Eltern Probleme mit ihrer Tochter haben, ich adoptiere sie sofort! Die ist so süß und braucht einfach nur Zuneigung!“
Das würden wir eigentlich zu gern sehen, und wenn diese Adoptionsaussage bewahrheitet werden würde, wären Sila (25) und Jörn ihrer kleinen Wunschfamilie ja sogar ein Stück näher.