GZSZ-Jörn über Liebe am Set & lüsterne Blicke
Viele kennen die Thematik zu gut: Man hat einen straffen Terminplan, wenig Freizeit und so kommt es, dass man sich oftmals in einen netten Kollegen verguckt! Liebe am Arbeitsplatz ist nicht immer einfach, das wissen auch viele Hollywood-Stars, bei denen es regelmäßig bei gemeinsamen Dreharbeiten funkt, und auch GZSZ-Star Jörn Schlönvoigt (25) kann ein Liedchen davon singen!
Denn bei ihm hat es bisher nicht nur einmal am Set gefunkt! Mit Ex-GZSZ-Darstellerin Sarah Tkotsch (23) war er eine Weile liiert und nun ist er schon seit geraumer Zeit mit seiner Kollegin Sila Sahin (26) zusammen! Im Interview mit dem Radiosender Fritz sprach er nun über die Vor- und Nachteile mit einer Kollegin liiert zu sein, und wie es überhaupt dazu kam, dass er sich in Sila verguckt hat. So habe er am Anfang einfach nur ganz normale Szenen mit seiner neuen Kollegin gehabt und erst nach einiger Zeit habe es dann „auf einmal 'Pling' gemacht“, als sie ihm im Flur entgegenkam. Da sei ihm schlagartig klar geworden, wie schön Sila ist, und habe sich total in sie verguckt. Auch bei ihr funkte es, doch ihre Beziehung machten sie nicht gleich öffentlich. „Wir haben uns die allergrößte Mühe gegeben am Anfang alles geheim zu halten“, erzählte Jörn. „Aber irgendwann fallen sie eben auf, die lüsternen Blicke!“
Denn den aufmerksamen Kollegen entgehen solche Blickwechsel nicht, und so mussten sie den Set-Alltag als Paar meistern, was auch nicht immer ganz so einfach ist. „Man darf nicht ständig rumturteln, das nervt die anderen ja dann auch!“, meint Jörn. Auch in kriseligen Beziehungszeiten ist es eine wirkliche Herausforderung, sich auf der Arbeit nichts anmerken zu lassen. „Wenn man sich mal streitet und man muss danach dann die allerhärtesten Liebesszenen spielen, das ist hart.“ Gerade wenn noch nicht alles geklärt ist, sei es sehr unangenehm, doch man müsse es professionell nehmen und dann eben später darüber sprechen. Deshalb lautet Jörns Tipp für eine Turtelei am Arbeitsplatz auch folgendermaßen: „Erstmal alles für sich behalten, erstmal genießen und noch nicht an die große Glocke hängen und entspannen.“