Dschungelcamp: Bittere Tränen bei Daniel Lopes
In der gestrigen Dschungelprüfung bewies Daniel Lopes (35) ganz viel Mut, stellte sich den wilden Dschungeltieren und konnte in dem abenteuerlichen Labyrinth ganze sieben Sterne ausbuddeln. Doch bevor er wagemutig die Aufgabe antrat, zeigte er richtig viel Gefühl. Er hatte sich auf seine Liege zurückgezogen und wirkte sehr betrübt. Das bekam natürlich Rabenvater Vincent Raven (45) mit, der hatte ihn ja bereits vorher schon von körperlichen Schmerzen geheilt. Jetzt musste er auch Daniels Seele Gutes tun. Auf Vincents Frage, was los sei, flossen bei Daniel erste Tränen und er erklärte: „Ich vermisse meinen Sohn und meine Familie.“
Auch Willi Herren (36) hatte gegenüber Promiflash ja bereits angedeutet, dass Daniel sich einsam fühle. Doch in Vincent scheint er endlich einen Verbündeten gefunden zu haben. „Ich kann nicht sagen, dass ich ihn kenne, aber ich kann schon sagen, dass ich mich sehr verbunden mit ihm fühle“, so Daniel. Doch trotz dieser Verbundenheit kommt Vincents Trost zunächst nicht an. Daniel offenbart sich dem Magier: „Ich kann meine Gefühle nicht verstecken. Ich habe meinen Sohn mal ein halbes Jahr nicht gesehen. Das war so schlimm. Ich weiß, wie schlimm es ist, ohne Vater aufzuwachsen. Ich will, dass er alles bekommt. Ich sehe ihn gar nicht aufwachsen.“ Es belaste ihn sehr, dass er nicht ständig für den Fünfjährigen da sein könne. „Wenn ich an meinen Sohn denke, kann ich meine Gefühle nicht verstecken“, gesteht der Sänger. Auch Tröster Vincent findet diese Einstellung sehr gut: „Das ist doch ein schönes Gefühl und wenn du weinst, ist doch gut.“
Damit auch wirklich alles gut geht bei der Prüfung, lässt Vincent Daniel sogar die Kraft seines Amuletts spüren. „Meine Raben haben mir diesen Gedanken übermittelt und dieses Amulett quasi kreiert“, erklärt Vincent die Magie. Na, wenn das nicht gegen die traurigen Gedanken hilft? Die waren in der Dschungelprüfung dann auch Gott sei Dank wie weggeblasen.
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