Gina-Lisa geflüchtet: Platzt die Adoption?
Hat sich Gina-Lisa Lohfink (24) doch zu früh gefreut? Das blonde Model soll ja eigentlich bald von Prinz Frédéric von Anhalt (68) adoptiert werden. Die ganze Prozedur dauert aber mehrere Monate. Jetzt hat es allerdings den Eindruck, als gebe es einige Komplikationen, denn nicht nur hat Gina-Lisa im Streit mit Frédéric wütend die USA verlassen, obendrein rückt sie einfach nicht mit den fehlenden Unterlagen, die für die bevorstehende Adoption noch eingeholt werden müssen, raus.
„Sie ist lieber in Deutschland“, sagt Frédéric bei den Golden Globes gegenüber RTL, nachdem es zuvor zu einem heftigen Streit kam. Zur Erinnerung: Frédéric bat die 24-Jährige darum, sich den Busen um circa vier Zentimeter verkleinern zu lassen, damit sie besser in den USA als Schauspielerin und Model Fuß fassen könne. Im Anschluss daran kam es zu einem heftigen Streit und Gina-Lisa packte ihre Koffer. Zu schade, denn Frédéric hätte die Blondine sicherlich zu den Golden Globes mitgenommen – eine tolle Chance für sie, Kontakte zu knüpfen. Der 68-Jährige äußerte sich am roten Teppich noch mal folgendermaßen über den Zoff. „Sie muss sich anpassen und darf nicht zickig sein.“
Ihren eigenen Kopf hat Gina-Lisa offenbar auch beim Thema Adoption. „Es fehlen noch wichtige Dokumente, die sie noch nicht für die Adoption eingereicht hat“, so Frédéric. Wirft das Busenwunder also doch noch das Handtuch? Was meint ihr?
