Taylor Kitsch: 2012 soll sein Jahr werden
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Taylor Kitsch: 2012 soll sein Jahr werden

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Endlich scheint Taylor Kitschs (30) Karriere so richtig in Schwung zu kommen. Bisher war der 30-Jährige vor allem als Tim Riggins aus „Friday Night Lights“ bekannt, doch nun erobert er endlich die große Leinwand. Zwar spielte er in „X-Men Origins: Wolverine“ schon mit, doch nun spielt er im Kino auch die Hauptrolle.

Bald können wir den sexy Schauspieler in dem Fantasy-Spektakel „John Carter – Zwischen zwei Welten“ bewundern und dann sehen wir ihn dieses Jahr auch noch in dem Abenteuerstreifen „Battleship“, der von Peter Berg (49), der auch bei Taylors Serie Regie führte, gedreht wurde. Hollywood ist endlich auf Taylor Kitsch aufmerksam geworden und so könnte 2012 wirklich sein großer Durchbruch kommen.

Talyor selbst sieht nun jedenfalls auch den Zeitpunkt gekommen, in dem er es entweder ganz hoch hinausschafft oder aber total versagt, wie er im Interview mit GQ verriet: „2012 ist das Motto wirklich 'überragen oder versagen'.“ Der Schauspieler hofft, mit den beiden kommenden Blockbustern eine Basis für sich zu schaffen, mit der er sich dann Projekte aussuchen kann, in die er seine ganze Leidenschaft hineinstecken kann. Zwar freut er sich, dass nun tatsächlich sein großer Moment gekommen zu sein scheint, findet es aber andererseits auch gar nicht so schlimm, dass er – ähnlich wie sein „Wolverine“-Kollege Hugh Jackman (43) – erst spät den Durchbruch schafft: „Hugh ist ein guter Freund von mir. Ich denke, dass wir beide davon profitieren, dass wir erst spät starten, mit 30, 29 oder 28 Jahren, denn dann kennt man sich selbst schon besser, bevor der ganze Wahnsinn einen trifft. Man weiß dann einfach, wie verrückt das alles ist. Dass es nicht real ist. Und man weiß dann auch schon, dass man für manche Dinge kämpfen sollte.“

Taylor Kitsch scheint genau zu wissen, was er will und auch nicht gefährdet zu sein, durch den Ruhm abzuheben. Wir sind schon auf seine beiden Filme gespannt und hoffen, dass sie wirklich den gehofften Durchbruch bedeuten.