Octomom: Nacktbilder aus Verzweiflung und Geldnot!
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Octomom: Nacktbilder aus Verzweiflung und Geldnot!

- Promiflash Redaktion

Seit der Sensations-Geburt ihrer Achtlinge steht Nadya Suleman (36) im Licht der Öffentlichkeit. Nicht zuletzt aufgrund ihrer umstrittenen Äußerungen genießt die „Octomom“ einen zweifelhaften Ruf. Da dürfte es niemanden wundern, dass ihre Nacktfotos für ein US-Magazin um die Welt gingen.

Als Reaktion auf die vielen kritischen Stimmen nahm sie jetzt Stellung. Zunächst schien sie gelassen und im Reinen mit sich zu sein. „Ich habe schon viele Angebote bekommen und bisher alle abgelehnt. Aber jetzt habe ich es doch gemacht. Ich habe das für mich selbst getan. Ich bin angemessen bedeckt. Ich habe das für ein Frauenmagazin und nicht für ein Männermagazin getan. Für mich ist es nicht übermäßig sexuell dargestellt“, so die Erklärung der Mutter gegenüber TMZ. Von den Moderatoren darauf angesprochen, dass sie doch gewusst haben muss, dass ihre Bilder um die Welt gehen würden, gab sie sich völlig unbedarft. Angeblich habe sie nicht mit einer solchen Medienaufmerksamkeit gerechnet. Dennoch bestand sie darauf, dass sie sich nicht für die umstrittenen Aufnahmen schämt. „Keine Frau sollte sich für ihren Körper schämen. Wir sind alle einzigartig und schön“, so das Statement der berühmtesten Mehrlingsmama. Die Interviewer ließen nicht locker und bohrten weiter. Hat sie die Fotos nur des Geldes wegen gemacht? Immerhin soll ihr Haus versteigert werden. Bis Freitag muss sie eine neue Unterkunft für sich und ihre Sprösslinge gefunden haben.

Darauf angesprochen gab sie zu: „Ja, ich habe es aus Verzweiflung getan. Wenn ich nicht in dieser Situation stecken würde, hätte ich so etwas nie getan.“ Manchmal müsse man allerdings zu radikaleren Schritten greifen und seine Prinzipien über Bord werfen. Sie unterstrich allerdings, dass sie keinesfalls weitergehen würde. Vor einem Jahr hatte ihr ein Porno-Produzent eine Million Dollar für eine Rolle in einem seiner Schmuddelfilmchen geboten. Dieses Angebot lehnte sie damals ab.