Rihanna: "Ich tue das, was ich will!"
Als die Nachricht um die Welt ging, Rihanna (24) und ihr Ex-Freund Chris Brown (22) seien wieder zusammen im Studio, um an einer gemeinsamen Platte zu arbeiten, schockierte dies die Öffentlichkeit.
Immerhin war er es, der die Sängerin während ihrer Beziehung krankenhausreif prügelte und für dieses Vergehen vor Gericht stand. Doch auch nach der Attacke schaffte Rihanna es lange Zeit nicht, von Chris loszukommen. Dies sorgte bei vielen für Kopfschütteln. Der Schritt, nun mit ihm einen Song aufzunehmen, stößt deshalb auch nicht unbedingt auf viel Gegenliebe. Das wiederum kann RiRi nicht nachvollziehen, wie sie jetzt in einem Interview mit der Elle zu verstehen gab. „Ich tue, was ich will. Ich respektiere das, was andere Menschen sagen. Unterm Strich ist es wichtig, dass jeder anders denkt. Es ist zwar schwer für mich, das zu akzeptieren, aber das muss ich lernen. Menschen verbringen ihre Zeit auf vielen Blogs, reden geschwollen daher, aber das ist ok. Ich hasse sie nicht dafür.“ Wofür auch? Schließlich hat jeder Mensch das Recht, seine Meinung frei zu äußern. Dass die Zusammenarbeit zwischen ihr und Chris Brown komisch anmutet, ist dennoch verständlich.
Schließlich sagt sie selbst zu der Prügelei im Jahr 2009: „Es war die schwerste Zeit in meinem Leben. Ich war wütend, traurig, verwirrt, zerrissen. Ich war immer noch verliebt. Und ich musste einfach darüber sprechen.“ Daran sollte sich Rihanna stets erinnern, damit sie zukünftig nichts tut, was sie später bereuen könnte.