Oliver Kalkofe: Darauf kommt es beim Parodieren an
Oliver Kalkofe: Darauf kommt es beim Parodieren anGetty ImagesZur Bildergalerie

Oliver Kalkofe: Darauf kommt es beim Parodieren an

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Bei Wer wird Millionär wird nicht nur geknobelt und geraten, die Kandidaten werden von dem sympathischen Moderator Günther Jauch (55) auch immer über ihr Privatleben ausgefragt. Beim Promi-Duell am Freitagabend saßen unter anderem Oliver Kalkofe (46) und Achim Mentzel (65) auf den heißen Stühlen. Und bei prominenten Gästen ist es natürlich noch interessanter, etwas Privates aus ihnen herauszukitzeln.

So verriet Achim, dass er aus der DDR geflüchtet war, aber aus Sehnsucht nach seiner Familie zurückgegangen ist und daraufhin für zehn Monate Gefängnis auf Bewährung verurteilt wurde. Oliver hingegen verriet, wie er sich für Sendungen wie „Kalkofes Mattscheibe“ auf seine Parodien vorbereite. Von Herrn Jauch insbesondere angesprochen auf seine Persiflage des „wahren Wulff-Interviews“, bei dem er sowohl den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff (52) als auch die beiden Nachrichten-Anchor Deppendorf und Schausten parodierte, verriet Oliver: „Also das, was mich immer überrascht, dass es das Aussehen gar nicht wirklich ist. Herr Wulff und ich haben gar nicht viel gemeinsam.“

Viel wichtiger sei das ganze Drumherum, schließlich würde seine Stimmenimitation auch manchmal eher schlecht als recht daherkommen: „Mimik und Gestik ist das Wichtigste am Ende. Ich bin kein wirklich toller Parodist und kann die Stimmen nicht immer eins zu eins nachmachen. Da war ich am Anfang sehr skeptisch und war am Ende sehr überrascht, dass es so gut geworden ist.“

Sonja Kirchberger im November 2017
Getty Images
Sonja Kirchberger im November 2017