Helena Fürst: Hält ihre Hilfe auch langfristig?
Heute Abend ist Helena Fürst (38) wieder als „Die Anwältin der Armen“ auf RTL unterwegs. Dieses Mal geht es um einen besonders harten Fall, wie uns die Hauptdarstellerin selbst im Promiflash-Interview verriet.
„Diese Woche haben wir eine obdachlose Frau, die überhaupt gar nichts aus ihrer geräumten Wohnung mitnehmen durfte“, verrät Helena Fürst. „Sie hat massive Mietschulden, weiß nicht wohin sie soll und hat mächtige Angst. Ich werde es da mit dem Vermieter zu tun haben und versuchen, ihre Sachen aus der Wohnung zu holen. Mit ihr gehe ich ins Jobcenter und am Ende gibt es eine interessante Wendung. Es wird sehr spannend!“
Fällen wie diesen begegnet Helena Fürst in ihrer Sendung oft, auch wenn es sich heute um einen besonders harten Fall zu drehen scheint. Wir wollten bei dieser Gelegenheit wissen: Wie nachhaltig ist eigentlich die Hilfe von Helena Fürst? Weiß sie selbst, wie es ihren Fällen nach der Sendung weiter erging? „Ich kann sie selbst ja leider nicht alle telefonisch betreuen, aber meine Redaktion hakt immer nach, auch bei unseren alten Fällen. Und da ist alles im Lot! Es scheint wirklich sehr nachhaltig zu sein“, verrät sie uns erfreut. „Es ist das reale Leben, alle Fälle sind echt. Wir leisten echte Hilfe zur Selbsthilfe und das wirkt. Das freut mich natürlich sehr!“
Und anscheinend geht die Hilfe noch über die Selbständigkeit im Umgang mit den Behörden hinaus. „Viele, die mit mir zusammen in die Konfrontation gehen, sind danach wirklich aufgedreht und befreit, weil sie so etwas noch nie erlebt haben. Das nehmen sie mit in ihr Leben und verändern sich auch dadurch. Weil sie sehen: 'Jawoll, jetzt ist mein Leben nicht mehr aus den Fugen. Ich habe meine Existenz gesichert. Und ohne eine Existenzsicherung kann man sich auch keinen Job suchen. Erst müssen die schlimmsten Probleme beseitigt sein, erst dann kann man in die erfolgreiche Jobsuche gehen.“
Wie es ihrem neuesten Fall ergeht, seht ihr heute Abend auf RTL und natürlich werden wir euch hier auf Promiflash ebenfalls davon berichten.
