Chris Brown erklärt sein "Rihanna"-Tattoo
Eigentlich war es bereits klar, dass Chris Browns (23) auffälliges Tattoo am Nacken – ein Frauen-Gesicht, dessen eine Hälfte einen angedeuteten Totenkopf mit „zugenähten“ Lippen zeigt – entgegen anders lautender Behauptungen nicht seine Ex-Freundin Rihanna (24) darstellen soll. Nun klärt der Rapper auf, was das Bild wirklich darstellt.
Laut TMZ ließ Chris über seinen Pressesprecher verlauten: „Sein Tattoo ist ein 'sugar skull' und ein MAC Kosmetik Design, das er entdeckt hat. Es ist nicht Rihanna oder eine misshandelte Frau, wie fälschlicherweise berichtet wurde.“ Chris' Tätowierer fügte noch hinzu, dass der Musiker eine ausgedruckte Werbeanzeige der Kosmetikfirma mitgebracht habe, nach deren Vorlage das Tattoo entstanden sei. Bei den sogenannten „sugar skulls“ handelt es sich um eigentlich aus Zucker bestehende Totenschädel, mit denen in Mexiko während der Feierlichkeiten zum Dias de los Muertos (Tag der Toten) zum Beispiel Altäre geschmückt werden. Diese Schädel sind auch in der Kunst vertreten und schafften es sogar in die Mode. Und eben auch in die Welt der Tätowierungen. Bei Chris Browns Exemplar handelt es sich um die weibliche Form der Sugar-Skulls-Tattoos, die auch als La Catrina bezeichnet werden.
Von wegen Rihanna – Chris hat sich an eine alte mexikanische Tradition angelehnt und wollte den hartnäckigen Gerüchten um den Beziehungsstatus von ihm und seiner Ex keinesfalls ein bedeutungsvolles „Statement“ hinzufügen.