Popstars: Große Aufregung vorm großen Finale
Am Donnerstag stehen die noch acht verblieben Kandidaten auf der großen Popstars-Bühne und läuten das Finale ein. Welche vier jungen Talente schaffen es am Ende in die Band? Diese Frage beschäftigt die Finalisten momentan natürlich mehr als alles andere. Promiflash fragte bei drei der Kandidaten nach, wie aufgeregt sie vor dem morgigen Tag sind, der alles in ihrem Leben verändern könnte.
„Es ist auf jeden Fall aufregend, man merkt, es geht voran – mit den Vorbereitungen und so. Man freut sich“, erklärt uns Mira (17), die allerdings noch nicht den Eindruck hat, sie sei schon ein kleiner Star. „Ich bin noch kein Star, ich werde es schon genießen, aber nicht anders benehmen. Man ist immer noch der Mensch, der man vorher war, aber es ist einfach ein Wunsch, den man schon immer hatte. Das ist der Wahnsinn.“ Überglücklich, es so weit geschafft zu haben, ist auch ihr Kollege und Popstars-Lover Cem (20). Er erzählt uns: „Es ist eine riesige Freude, im Finale dabei zu sein. Es ist ein krasses Gefühl und man hat Angst. Solange man nicht in der Band ist, hat man nichts Großes erreicht. Aber ich bin stolz auf mich.“ Mit dem Stress, den die Teilnehmer derzeit haben – 11 bis 12 Stunden hartes Training –, kann Frauenschwarm Cem gut umgehen. „Natürlich hat man auch mal Tiefpunkte, aber es macht Spaß. Aufregung ist ja immer dabei. Wir haben Gesangsunterricht, Choreos mit Detlef (42). Deswegen habe ich mich ja hier beworben und deswegen bin ich ja Musiker. Ich möchte kein Hobbymusiker werden, sondern Berufsmusiker. Man entwickelt sich nicht nur vom Gesang her, sondern auch menschlich. Ich möchte meine Tage so verbringen.“
Besonders Alex (23) müsste sehr aufgeregt sein, schließlich hatte er erst letztens eine Blockade, vor Publikum zu singen. „Die Nervosität steigt, aber es hält sich in Grenzen“, so der Finalist im Interview. Und wie kann man die Blockade in einer so großen Final-Show am besten ausschalten? „Gar nicht drüber nachdenken, einfach dran glauben, dann geht das schon. Ich habe ein eigenes Training für mich entwickelt, dass ich ruhiger bin und mich auf den Punkt konzentriere.“
Na dann sollte am Donnerstag doch alles glatt laufen, oder?