Mitch Winehouse: Rasend vor Wut wegen Ermittlungen
Vor wenigen Tagen wurde beschlossen, dass die Autopsie-Akte von Amy Winehouse (✝27) abermals geöffnet wird. Nachdem eine Reihe von Fehlern im Obduktionsverfahren gemacht wurden, entschied man, den Fall abermals aufzurollen. Besonders für die Familie der Verstorbenen, die so gut wie möglich versucht, nach dem tragischen Ableben der Sängerin und den zahlreichen Negativschlagzeilen endlich wieder zur Ruhe zu kommen, ist diese Entscheidung untragbar.
Mitch Winehouse (62) äußerte sich jetzt zu den Vorkommnissen: „Sie haben so viel vermasselt. Zuerst haben sie den Autopsiebericht an die falsche Adresse geschickt und die Idioten, die ihn bekommen haben, wollten ihn verkaufen - und dann die Geschichte mit dem Chef-Pathologen, der seiner Frau die Verantwortung übertragen hat, obwohl diese nicht qualifiziert genug war“, ärgerte er sich über die zahlreichen Fehler.
„Ich möchte nicht, dass meine Familie das alles noch einmal durchmachen muss“, erklärte er. Aus diesem Grund überlege er sich, die Anhörung sausen zu lassen. „Das Ergebnis wird ohnehin dasselbe sein“, ist er sich sicher.