Heidi Montag zu rassistisch: Tadel von Big Brother
Lange Zeit hörte man nur wenig von Heidi Montag (26) und ihrem Ehemann Spencer Pratt (29). Damit sich das ändert, sind die beiden vor Kurzem in den britischen „Celebrity Big Brother“-Container gezogen. Dort stehen sie und etliche andere Prominente unter ständiger Beobachtung. Das sind Heidi und Spencer als ehemalige Stars der Serie „The Hills“ natürlich gewohnt, da vergisst man deren Anwesenheit gerne Mal und denkt nicht weiter über seine Handlungen nach. Die Bewohner der TV-WG sind gerade mal ein paar Tage in ihrem neuen Zuhause und sorgen auch gleich zwei Damen für einen Eklat.
Da das ehemalige Model Paula Hamilton (54) und Heidi sich politisch äußerst inkorrekt äußerten, wurden sie jetzt von den Verantwortlichen der Show verwarnt. Weil sie den Container mit dem Konzentrationslager in Auschwitz verglichen hatte, wurde Miss Hamilton in den Geständnis-Raum zitiert. Auch Reality-Starlett Heidi verärgerte mit ihrer Äußerung über Mitbewohner Sam Robertson (27), dem sie ins Gesicht sagte, er „sieht wie ein Rasta aus“ und soll nicht so „dreckig aussehen“. Für die Macher der Show waren diese Sprüche ein absolutes No-Go. Ein Insider verreit der britischen Daily Mail: „Sie wurden beiden daran erinnert, dass die Dinge, die sie sagen für andere Hausbewohner oder TV-Zuschauer als politisch inkorrekt empfunden werden könnten. Die Bewohner vergessen die Kameras und dass sie ständig gefilmt werden, es war also eine kleine Ermahnung, sich künftig zu benehmen.“
Während Paula kein großes Aufhebens darum machte, war Heidi offenbar etwas angesäuert. „Sie wird nicht oft in ihre Schranken gewiesen“, vermutet der Insider. Zukünftig sollte sich die Blondine aber lieber an die Hausregeln halten, denn sonst könnte ihre Zeit in der TV-WG schneller vorbei sein, als ihr lieb ist.