Landet Colin Firth dank Ehefrau bald im Armenhaus?
Er ist neben den Royals einer der bekanntesten Briten, die das Empire zu bieten hat. Die Rede ist natürlich von Oscar-Preisträger Colin Firth (52). Mit Filmen wie „Bridget Jones“, „Tatsächlich...Liebe“ und seiner ausgezeichneten Rolle in „The King's Speech“ spielte er sich in die Herzen der Fans.
Und wer so beliebt ist, der verdient auch eine ganze Menge. Das soll vor allem Colins Frau Livia Firth (43) freuen, denn die gibt das sauer verdiente Geld ihres Mannes mit vollen Händen aus. Mittlerweile soll das Konto des Schauspielers ziemlich strapaziert sein, denn viel Knete ist wohl nicht mehr übrig. Um flüssig zu bleiben, soll er angeblich zu drastischen Maßnahmen greifen, wie das amerikanische Star-Magazin erfahren haben will. „Sie bringt sein Geld so schnell durch, dass er in Erwägung zieht, noch einen dritten 'Bridget Jones'-Film zu machen, um den Kontostand aufrecht zu erhalten“, verriet ein Insider dem Klatschblatt. Mit extravaganten europäischen Möbeln und der finanziellen Unterstützung für Livias Geschwistern schrumpfe der aufs Minimum. „Seine Freunde sorgen sich, dass sie ihn ins Armenhaus bringt, sollte sie sich nicht einschränken. Einen Film zu machen, den er eigentlich nicht machen will, gehörte nicht zu Colins Karriereplänen nach seinem Oscar-Gewinn. Aber er ist so arglos, dass er vermutlich noch gar nicht mitbekommen hat, dass Livias Ausgaben das Problem sind“, so der Insider weiter.
Schon Finanzexperte Peter Zwegat (62) lehrte uns, dass man nie mehr ausgeben sollte, als man einnimmt. Vielleicht sollte der einfach mal nach Hollywood auswandern, genügend Klienten würde er dort mit Sicherheit finden.