Sozialstunden-Fake? Beweise entlasten Chris Brown
Ihm wird vorgeworfen, sich nicht an die ihm für die Prügel-Attacke auf Rihanna (24) vom Gesetz aufgebürdete Strafe in Form von Sozialstunden gehalten und stattdessen falsche Dokumente über seine Arbeit abgeliefert zu haben. Doch jetzt kommt ausgerechnet die Polizei von Richmond - der Ort, in dem er die Stunden ableisten sollte - zur Hilfe.
Die Polizeibehörde erklärt die Anschuldigungen gegen den R'n'B-Star zum blanken Unsinn und will Beweise dafür haben, dass Chris Brown (23) seine Sozialstunden tatsächlich ordnungsgemäß abgearbeitet hat. "Der Anwalt der Behörde hat der Staatsanwaltschaft von Los Angeles einen Brief geschrieben, in dem bekräftigt wird, dass sie total falsch liegen, was ihre Vorwüfe gegen Chris angeht", verriet eine Quelle gegenüber RadarOnline.com.
Auch der Rechtsberater des Musikers, Mark Geragos, besteht darauf, dass der Betrugsvorwurf nicht haltbar sei und tut alles dafür, dass die Forderung, Chris Brown müsse seine Sozialstunden erneut und dieses Mal in L.A. verrichten, vom zuständigen Gericht abgeschmettert wird.
