Chris Brown: Autounfall nach Paparazzi-Jagd
Irgendwie läuft es derzeit nicht gerade rund bei Chris Brown (23). Zwar konnte er gerade die Fake-Vorwürfe bezüglich der Ableistung seiner Sozialstunden vom Tisch räumen, aber dennoch kommt er aus den Schlagzeilen nicht heraus. Jetzt schrottete der Rapper nämlich seinen schnittigen, schwarzen Porsche.
Am Samstagnachmittag war Chris auf dem Weg zu einem Charity-Event. Doch die Fahrt dorthin endete in einem Unfall - Fazit Totalschaden. Grund dafür, dass der 22-Jährige die Kontrolle über sein Auto verlor, war laut Angaben seines Sprechers die rücksichtslose Verfolgungsjagd, die die Paparazzi veranstaltet hatten. Diese hätten Chris verfolgt und ihm den Weg abgeschnitten, seien dann ausgestiegen und mit Kameras auf ihn zugegangen. Chris sah sich gezwungen, rückwärts auszuweichen, wurde dabei aber von zwei anderen Fahrzeugen geschnitten und fuhr seinen eigenen Wagen infolge dessen gegen eine Wand.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Wenigstens kam dieses Mal nur Blech zu Schaden und nicht das Gesicht seiner Freundin Rihanna (24), das er vor genau vier Jahren (übrigens auch einen Tag vor der Verleihung der Grammy Awards) krankenhausreif schlug.