Micaela Schäfer: Gina-Lisa ist süchtig nach OP's
Als Gina-Lisa Lohfink (26) das erste Mal bei Germany's next Topmodel vor eine Kamera trat, war sie ein junges Mädchen, das zwar schon eine große Klappe hatte, aber immerhin noch natürlich aussah. Jetzt, Jahre später, ist von Letzterem leider nicht mehr viel übrig geblieben, denn die Blondine hat es mit den Schönheitsoperationen wirklich ein bisschen übertrieben.
Insgesamt wirkt sie eher wie ein Puppe, als ein normaler Mensch, scheint sich aber mit diesem Image sichtlich wohl zu fühlen. Promiflash sprach Micaela Schäfer (29), die selbst schon einiges an sich aufhübschen ließ, im Interview auf den Wandel der Gina-Lisa an und erfuhr Interessantes von ihr. "Ich habe mir Fotos angeschaut von der Gina-Lisa, wie sie vorher aussah, so süß sah sie da noch aus. Ich wusste gar nicht, dass sie mal so aussah. Man hat das so vergessen. Das tut einem schon irgendwie weh, und ich würde auch gerne wissen, ob sie das selber so empfindet und ob sie selber sagt: 'Ich sah früher einfach besser aus' oder, ob sie sich so wohlfühlt. Aber ich glaube, dass sie das mag - diese extreme Künstlichkeit. Es ist ja wirklich alles künstlich, die Nägel, die Haare..."
Offensichtlich ist das der Fall, denn warum sonst sollte Gina-Lisa immer mehr an sich verändern wollen? Micaela hat diesbezüglich allerdings eine ganz eigene Idee. "Bei Gina-Lisa ist es wirklich schon eine Sucht geworden. Ich denke, sie schiebt auch Misserfolge auf ihr Aussehen. Man muss da einfach so ein Mittelding finden und einfach auf sein Umfeld hören."
Genau das hat Gina-Lisa offenbar nicht getan, aber vielleicht ist es auch so wie Micaela vermutet und Gina kann gar nicht mehr ohne OP's auskommen - und das wäre wirklich bedenklich.
