Catherine Zeta-Jones erneut in Klinik eingewiesen
Ihr Mann Michael Douglas (68) hat den Kampf gegen den Krebs gewonnen, doch die schwere Zeit während der Krankheit hat Catherine Zeta-Jones (43) zugesetzt. Die Ungewissheit, ob ihr Ehemann überleben wird, die schmerzhafte Behandlung und dazu noch Job und Familie unter einen Hut zu bringen, ließen auch ihren Gesundheitszustand schlechter werden. Im Frühjahr 2011 zog sie die Konsequenzen und ließ sich in einer Nervenklinik im US-Bundesstaat Connecticut gegen Depressionen behandeln.
Nun sind zwei Jahre vergangen, doch die Oscar-Preisträgerin hat immer noch mit ihrer Krankheit zu kämpfen. Wie ihr Sprecher der Zeitschrift People mitteilte, hat Catherine nun wieder eine Klinik aufgesucht, um sich gegen ihre manischen Depressionen behandeln zu lassen. "Catherine hat zuvor schon gesagt, dass sie regelmäßig Hilfe sucht, um ihre Gesundheit optimal in den Griff zu bekommen", so ihr Sprecher. Laut TMZ soll die Behandlung in der Klinik 30 Tage dauern.
Zeta-Jones setzt sich auch öffentlich dafür ein, dass sich Manisch-Depressive behandeln lassen. People sagte sie: "Das ist eine Krankheit, an der Millionen von Menschen leiden und ich bin eine von ihnen. Wenn meine Erklärung eine einzige Person dazu bringt, sich behandeln zu lassen, dann ist es das wert".