Nach Hass-CD: Bushido witzelt über Wohnungs-Razzia
Nach Hass-CD: Bushido witzelt über Wohnungs-RazziaGetty ImagesZur Bildergalerie

Nach Hass-CD: Bushido witzelt über Wohnungs-Razzia

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 2min
-

Ist es wirklich Stress ohne Grund? Die gleichnamige Single von Rüpel-Rapper Bushido (34) und seinem Kumpel Shindy steht auf dem Index und ist somit verboten. Doch der Medienhype rund um den Song pusht die Single immer weiter. Jetzt gab es deswegen mal wieder eine Razzia bei dem Berliner.

Der Song, der wegen "Volksverhetzung" und "Gewaltverherrlichung" verboten wurde, sollte jetzt komplett beschlagnahmt werden. Doch Bushido hatte keinen Grund zur Sorge. Er machte sich auf Twitter noch lustig über die Durchsuchung: "Ich grüße die zahlreichen Beamten, die ganz tapfer mein Büro durchsuchen, um eine 'gefährliche' CD zu beschlagnahmen!" Nach etwa zwei Stunden war die Hausdurchsuchung wieder vorbei: "So, Durchsuchung beendet glaube die wollten einfach nur CDs umsonst abgreifen. Aufgeräumt hat keiner, dachte, dafür waren die Damen dabei..." Tja, lieber Bushido, auch Frauen haben in Deutschland das Recht arbeiten zu gehen und Polizistinnen zu werden!

Wirklich zu verstehen scheint der Rapper den Wirbel um seine Platte also nicht. Er ist jedenfalls noch sehr überzeugt vom Release der Scheibe: "NWA 2.0 von Shindy kommt am Freitag, da ändert auch die Hausdurchsuchung nichts daran!!" Na dann. Mal sehen, ob der Rapper dann auch in Deutschland große Erfolge damit feiert - in Österreich kommt sie trotz ihres kontroversen Inhalts bereits sehr gut an.

Anna-Maria Ferchichi und Bushido in Wiesbaden im November 2011
Getty Images
Anna-Maria Ferchichi und Bushido in Wiesbaden im November 2011
Bushido und Anna-Maria Ferchichi in Berlin im März 2012
Getty Images
Bushido und Anna-Maria Ferchichi in Berlin im März 2012
Bushido
Bushido