Michael Jordan: Vaterschafts-Streit ist geklärt
Im Frühjahr kamen Vorwürfe gegen Ex-Basketballstar Michael Jordan (50) auf. Es ging darum, dass seine ehemalige Affäre Pamela Smith ihm fälschlicherweise vorwarf, Vater ihres inzwischen 17-jährigen Sohns zu sein. Das stritt Jordan natürlich ab und konterte seinerseits.
Jetzt hat sich das Gericht zu einem Schritt gegen Pamela Smith entschieden und sie muss nun dafür gerade stehen, dass sie derartige Anschuldigungen gestellt hat. Sie muss Michael Jordan demnach eine Entschädigung für das Erheben der Klage und der falschen Unterstellung zahlen. The Hollywood Gossip berichtet, dass der Sportler zwar nicht die Affäre an sich abstreitet, aber doch sicher war, dass der Junge nicht von ihm sein konnte. Schließlich wäre er ja auch nicht der erste Star, dem ein Kind angedichtet wird, nur um irgendwie Profit herauszuschlagen. Pamela Smith verschwendete die Zeit von Anwälten und von Jordan sogar auf noch dreistere Art und Weise: Jetzt kam heraus, dass die Vaterschaft ihres Sohnes bereits seit 2003 geklärt ist. Und dass definitiv nicht Jordan der Vater sein kann - auch nicht zehn Jahre später.
Für diese Story besorgte sich Pamela sogar zunächst einen Pressesprecher und erst danach einen Anwalt. Nachdem den Richtern aufgegangen ist, wie sehr Pamela Smith sie betrügen wollte, war es ganz klar, dass sie auch für die kompletten Gerichtskosten von Michael Jordan aufkommen müsse.