Alex Skarsgård: Schönheit ist kreativer Selbstmord
Die Damenwelt ist sich zunehmend einig geworden, dass Alexander Skarsgard (37) zu den schönsten Schauspielern dieser Erde gehört. Besonders sein jüngster Nackt-Auftritt bei True Blood war da eine gern genommene Entscheidungshilfe. Jetzt aber überrascht Alexander mit einem Geständnis: Er wäre durchaus gerne hässlicher!
Gegenüber Metro verriet der Schönling, dass sein attraktives Wesen durchaus ein Wettbewerbsnachteil sein kann. "Das könnte sein, weil man dann in eine Schublade gesteckt wird - Eitelkeit kann kreativer Selbstmord sein." Dieses Selbst-Bewusstsein im wahrsten Sinne des Wortes könne bei der Rollenwahl fatale Folgen haben: "Wenn du ein Skript liest, stellst du dir den Charakter vor. Und wenn er in deiner Vorstellung nicht hübsch ist, kannst du ihn nicht spielen, weil du dir Sorgen machst, du würdest nicht sexy rüberkommen, wenn du ihn spielst, wie er ist", sagt Alexander, um dann festzustellen: "Und das ist mir sehr wichtig."
Also gibt es den Schweden nie in der Rolle des Quasimodo. Das dürfte der Damenwelt egal sein, solange er einmal für den historischen Film "Adonis - ein Mann, ein Körper" zur Verfügung steht.