Lady Diana: Tod wegen Laserpointer-Attacke?
Seit einem Monat wird wieder an den Ermittlungen zum Tod von Prinzessin Diana (✝36) gearbeitet, wodurch neue Details über ihren damaligen Unfall an die Öffentlichkeit gelangen. Seit dem Auftauchen eines brisanten Briefes eines SAS-Soldaten wird überprüft, ob möglicherweise die Spezial-Einheit der britischen Armee mit dem Tod der Prinzessin zu tun hatte.
Schon länger waren Verschwörungstheoretiker der Meinung, dass das, was Lady Di passiert ist, kein normaler Unfall war. In den letzten Wochen ermittelte die Polizei unter anderem im Königshaus, immer mehr Gerüchte zum Todesfall von Diana machten die Runde. Nun wurde bekannt, dass besagter SAS-Soldat in dem an seine Frau gerichteten Brief einen Armee-Kollegen beschuldigt, mithilfe eines Laserpointers dafür gesorgt zu haben, dass der Mercedes der Prinzessin außer Kontrolle geriet und von der Straße abkam. Laut dem britischen Express soll dies zum Plan einer britischen Militär-Einheit gehört haben, Lady Di aus dem Weg zu schaffen.
Die Aussage eines Augenzeugens des Unfalls unterstreicht solch eine Theorie: Francois Levistre, der sich damals ebenfalls in dem Autotunnel befand, will ein gleißendes Licht in seinem Rückspiegel gesehen haben, nach dessen Aufleuchten das Auto mit Lady Di ins Schlingern kam. Gegenüber der Zeitung sagte er: "Das Licht strahlte sogar in mein Auto, Es war nicht direkt auf mich gerichtet, sondern auf das Auto, das hinter mir fuhr. Als ich das Licht sah, schaute ich in den Rückspiegel. Ich habe das Auto von links nach rechts und wieder nach links fahren sehen, um die Seitenpfeiler zu umfahren. Das Auto hatte kein Licht mehr."
Bereits 2007 hatte sich Francois zu Wort gemeldet, fand damals aber kaum Gehör. Das könnte sich nach den neuesten Entwicklungen jedoch ändern.