Khloe Kardashian unterzeichet Scheidungspapiere!
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Khloe Kardashian unterzeichet Scheidungspapiere!

- Promiflash Redaktion
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Für Skandal-Sportler Lamar Odom (33) wird die Luft langsam dünn. Nach dem ständigen Auf und Ab in seiner Ehe mit Khloe Kardashian und den vielen letzten Chancen und Hoffnungen auf eine Rettung der Beziehung scheint nun endgültig Schluss mit dem Liebes-Chaos zu sein. Während vor Kurzem noch berichtet wurde, dass das brünette TV-Sternchen noch keine rechtlichen Schritte in die Wege geleitet hat, hat sich das Blatt inzwischen gewendet. Khloe soll in einem Treffen mit ihrem Anwalt bereits alle nötigen Unterlagen für eine Scheidung vorbereitet haben!

Wie RadarOnline erfahren hat, liegen damit alle Papiere bereit, die der stressgeplagten Ehe jederzeit ein Ende machen könnten. "Während der letzten zwei Wochen hat Khloe ihren Anwalt beauftragt, die Scheidungspapiere aufzusetzen", verriet ein Insider. Offiziell eingereicht hat die 29-Jährige den Antrag aber noch nicht, denn ganz sicher scheint sie sich mit ihrer Entscheidung wohl doch noch nicht zu sein. "Sie müsste ihrem Anwalt jetzt nur noch sagen, dass er die Scheidung einreichen soll. Sie hat die Papiere sogar schon im Voraus unterschrieben", heißt es aus dem Bekanntenkreis des einstigen Traumpaares. Obwohl Khloe noch mit dem endgültigen Gang vor Gericht hadert, scheint die Trennung aber der einzige Ausweg aus Lamars Absturz zu sein. "Es besteht noch die Hoffnung, dass Lamar endlich einsieht, dass er Hilfe braucht, wenn Khloe sich scheiden lässt", so der Insider.

Wie verzweifelt die jüngste Kardashian-Schwester bis zuletzt um ihre Liebe gekämpft hat, macht zudem die Aussage eines anderen Bekannten deutlich. Offenbar wollte Khloe ihre Ehe mit einem Kind retten! "Khloe war davon überzeugt, dass ein gemeinsames Baby sie als Paar wieder näher bringen würde. Ein Baby von Lamar und eine eigene Familie war alles, was sie schon immer wollte", erklärte die Quelle. Angesichts der aktuellen Situation können aber wohl alle froh sein, dass neben der Scheidung nicht auch noch ein Sorgerechtsstreit vor Gericht landet.

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