Musste Paul Walker wegen Mängeln am Auto sterben?
Der tragische Tod von Paul Walker (✝40) beschäftigt derzeit die ganze Welt und immer wieder werden neue Details über den Unfallhergang und mögliche Ursachen bekannt. Während man bisher davon ausging, dass der Fahrer viel zu schnell unterwegs war und die Kontrolle über den Porsche verlor, gibt es nun eine neue Vermutung bezüglich der Ursache für den Crash: Angeblich haben technische Mängel am Fahrzeug dafür gesorgt, dass es zu dem verheerenden Unfall kam.
TMZ will von einer Quelle erfahren haben, dass das Auto nicht in einem einwandfreien Zustand gewesen sein soll. Der Crash soll aller Wahrscheinlichkeit nach passiert sein, weil es undichte Leitungen gab und so Bremsflüssigkeit austreten konnte. Am Unfallort seien Anzeichen dafür zu erkennen, dass eine Leitung geplatzt sei, denn vor den Bremsspuren konnten Sachverständige ausgetretene Flüssigkeit feststellen. Außerdem sei es ungewöhnlich, dass es bis zum unmittelbaren Punkt des Aufpralls keine Bremsspuren gebe - hätte der Fahrer also wie vermutet die Kontrolle verloren, hätte man das Schleudern an den Spuren erkennen können. Stattdessen seien aber nur Abreibungen in einer geraden Linie zu sehen. Diese Tatsache wird nun von vielen Seiten als Indiz dafür angesehen, dass der Fahrer überhaupt keinen Einfluss mehr auf die Lenkung hatte und so in den sicheren Tod raste.
Ebenfalls für merkwürdig halten die Insider den Fakt, dass das Fahrzeug besonders an der Front so schnell Feuer fing und nicht wie vermutet am hinteren Teil, wo sich der Motor befindet. Die Flammen lassen deshalb darauf schließen, dass an der Vorderseite brennbare Flüssigkeit ausgetreten war.
Weil das Auto aber weder technisch verändert noch häufig gefahren wurde, wird zudem davon ausgegangen, dass es sich bei den Mängeln um einen Werksfehler handeln muss. Von offizieller Seite wurde diese Theorie allerdings nicht bestätigt und so handelt es sich auch hier lediglich um weitere Spekulationen.
Mehr über den tragischen Tod von Paul Walker erfahrt ihr in dieser "Coffee Break"-Ausgabe:
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