Kate Winslet geht gegen böse Hetz-Kampagne vor
Erst vor Kurzem ist Kate Winslet (38) zum dritten Mal Mutter geworden. Der kleine Junge ist nun ihr drittes Kind vom dritten Mann, was natürlich Kritiker aufschreien lässt. Nun wehrt sich Kate jedoch, denn sie will sich nicht von negativen Stimmen anfeinden lassen.
Die Organisation "Fathers4Justice" warb nun mit Kates Namen und auch ihrem Bild, was der Schauspielerin so gar nicht gefiel. Zu ihrem Foto schrieben sie den Slogan "Kate, jedes Kind verdient seinen Vater an Weihnachten." Auslöser für die Kampagne soll Kates Einstellung zum geteilten Sorgerecht sein, berichtete die Vogue. In einem früheren Interview sagte sie, dass ihre Kinder allein bei ihr wären, und das so auch richtig wäre, sie jedoch auch Kontakt zu ihren Väter hätten. Nun wandte sich jedoch Sam Mendes (48), ein Ex von Kates an die Organisation und beschwerte sich über ihre Regelung.
Doch schon kurze Zeit, nachdem die Kampagne veröffentlicht wurde, sagte Mendes: "Ich bin für väterliche Rechte und ich kann glücklicherweise sagen, dass ich selbst nie irgendwelche Probleme hatte." Scheint so, als habe Kates Ex seine Anschuldigungen gar nicht so ernst gemeint und bereue nun schon seine Anschuldigungen gegen die Mutter seines Kindes.
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