"Mission: Raubkopie": Tom Cruise soll zahlen!
Zuletzt hatte Tom Cruise (51) selbst einen 50 Millionen Dollar schweren Rechtsstreit angezettelt, weil er sich verleumdet sah. Der Streit wurde im Dezember außergerichtlich beigelegt. Doch damit ist es nicht vorbei mit juristischem Ärger für Tom! Nur steht er diesmal auf der Seite des Angeklagten. Und zwar wegen eines seiner hoch erfolgreichen "Mission: Impossible"-Filme.
Ein Drehbuchautor verklagt den Star mit dem "härtesten Job überhaupt" jetzt auf eine Milliarde Dollar - umgerechnet mehr als 700 Millionen Euro. Und zwar, weil Tom die Handlung des vierten und bisher erfolgreichsten "Mission: Impossible"-Teils geklaut haben soll. Wie RadarOnline berichtet, fordert besagter Drehbuchautor nun diese saftige Entschädigungszahlung von Tom und mehreren Produktionsfirmen, weil er sich die Geschichte von "Mission: Impossible - Phantom Protokoll" schon 1998 selbst ausgedacht haben will. In Gerichtsdokumenten ließ er festhalten: "1998 hatte ich ein Drehbuch mit dem Titel 'Head On' fertiggestellt." Dieses habe er daraufhin urheberrechtlich schützen lassen. Sein Vorwurf: Die damit betraute Agentur habe seinen Text heimlich weiterverkauft, unter anderem an Toms Agent. Als dann 2011 plötzlich "Mission: Impossible - Phantom Protokoll" in die Kinos kam, sei ihm die Handlung nur allzu vertraut vorgekommen... Ein Phantom-Vorwurf oder etwa echter Diebstahl?
Tom selbst dürfte diese "Mission: Raubkopie" jedenfalls imagemäßig nicht so gelegen kommen, denn er arbeitet gerade schon am fünften Teil der "M:I"-Reihe. Der Streifen soll mit der üblichen feurigen Action und Tom Cruise in der gewohnten Rolle als Ethan Hunt im Dezember 2015 in die Kinos kommen. Spätestens diese Mission dürfte ihm wohl wieder glücken!
Wisst ihr noch mehr über Toms Leben? Dann beweist es hier:
