Gwyneth Paltrow & Chris: War ihre Liebe ein Fake?
Fast elf Jahre lang waren sie verheiratet, doch gemerkt hat die Welt davon nicht viel: Auf den Roten Teppichen tauchte Gwyneth Paltrow (41) mit Vorliebe alleine auf, und Turteleien zwischen ihr und Chris Martin (37) sah man in der Öffentlichkeit so gut wie nie. Spätestens seit vergangenem Jahr machten dann auch Gerüchte von einer Ehekrise die Runde - zwischendurch hieß es sogar, Gwyneth sei fremdgegangen. Doch zuletzt gab es Vermutungen, auch Chris habe es mit der Treue nicht so genau genommen. War die langjährige Liebe der beiden etwa nur ein Fake? Im Gespräch mit Promiflash schätzt Paartherapeutin Gisela Flum die Beziehung des einstigen Traumpaares ein.
"Ich denke, wenn man es schafft, in Hollywood elf Jahre zusammen zu sein, dann ist das eine Leistung, und dann muss eine Menge an Gefühl oder Liebe dagewesen sein", erklärt Gisela Flum. "Und beide, also Gwyneth Paltrow und Chris Martin, machen eben nicht den Fehler, dass sie sagen 'Okay, jetzt sind wir in einer Trennung, und der eine hat den anderen verletzt, und jetzt war das ein Riesen-Fehler' und fangen eben nicht an, diese Beziehung, die sehr lange gehalten hat, zu demontieren. Sondern sie machen genau das Gegenteil." Und das besteht eben daraus, dass Gwyneth und Chris keinen Rosenkrieg starten, sondern sogar gemeinsam in den Urlaub fahren!
Auch bei der Scheidung scheinen sich die beiden - genauso wie wohl bei ihren einstigen Gefühlen füreinander - einig zu sein: Diese soll recht zügig und ohne Schaden für das Ex-Paar und ihre Kinder verlaufen.
Wie Paar-Coach Gisela Flum die Trennung von Gwyneth und Chris einschätzt, seht ihr hier in dieser "Coffee Break"-Folge:
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