Ankläger behauptet: Chris Brown schlägt nicht hart
Schon seit Längerem muss sich Chris Brown (24) vor Gericht verantworten, weil er seine Aggressionen einfach nicht in den Griff bekommt und immer wieder Leute schlagen muss. Doch eins seiner Opfer, das ihn letztes Jahr vor den Richter zerrte, behauptete jetzt, dass die Hiebe des Rappers gar nicht so schlimm gewesen sein sollen.
Wie TMZ berichtet, hatte der 20-Jährige Parker Adams, der vom Rüpel-Rapper und seinem Bodyguard einige Schläge kassiert haben soll, die Stärke der Angreifer einschätzen sollen. Auf einer Skala von Eins bis Zehn bekam der Musiker lediglich eine Sechs. Damit dürfte die Kraft dieses Aufpralls nur im Mittelmaß gelegen haben und damit gar nicht so schlimm gewesen sein. Die Wucht des Schlages von Chris' Bodyguard sei dagegen immens hoch gewesen, denn dieser bekam dafür eine glatte Zehn.
Es scheint also fast so, dass Chris Brown selbst gar nicht so viel Kraft habe. Doch wenn sein Bodyguard auch noch zuschlägt, dann könnte das für die Opfer nicht besonders rosig ausgehen. Bleibt zu hoffen, dass der Musiker seine Aggressionen dennoch irgendwann unter Kontrolle bekommt.
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