Mandy: "Das Wort Spielerfrau mag ich nicht!"
Es war DIE Liebesüberraschung schlechthin: Vor einem Jahr machten Mandy Capristo (24) und Mesut Özil (25) ihre Beziehung öffentlich, mittlerweile sind die beiden in London sogar schon in eine gemeinsame Bleibe gezogen. In Fußballerkreisen gehört Mandy zu einer der schönsten Spielerfrauen. Für die 24-Jährige ist die Bezeichnung "Spielerfrau" allerdings alles andere als ein Kompliment.
Der Sängerin, die im Jahr 2006 an der Castingshow Popstars teilnahm und es am Ende sogar bis in die Band Monrose schaffte, ist es vor allem wichtig, nicht dem typischen Klischee der Spielerfrau zu entsprechen: "Ich mag schon das Wort 'Spielerfrau' nicht. Die Gattin eines Arztes wird ja auch nicht Arztfrau genannt", so Mandy gegenüber Bunte. Darüber hinaus sollen viele Freundinnen bekannter Fußballer ohnehin ganz anders sein, als in den Medien dargestellt: "Viele der Frauen, die ich kenne, haben wie ich einen Beruf oder kümmern sich um die Kinder und den Haushalt."
Und auch Mandy hat sich seit Bekanntwerden ihrer Liebe zu Mesut nicht in den Vordergrund gedrängt. Ganz im Gegenteil: Derzeit arbeitet die Wahllondonerin heimlich, still und leise an ihrem zweiten Studioalbum und wird sogar erst beim dritten Deutschlandspiel in Brasilien sein, um ihren Liebsten zu unterstützen. Mandy: "Natürlich versuchen alle, ihren Männern - gerade in einer so wichtigen Zeit wie der Weltmeisterschaft - den Rücken freizuhalten. Das ist doch normal."
Ob Mandy und Mesut in Brasilien dann auch Stunden zu zweit haben werden und ob das überhaupt gut ist zwischen wichtigen Spielen, seht ihr in dieser "Coffee Break"-Folge:
[Video nicht mehr vorhanden]