Joan Rivers: Haben die Ärzte schon aufgegeben?

Es schien wie ein Hoffnungsschimmer für alle Angehörigen und Fans von Joan Rivers (✝81): Die beliebte Entertainerin sei von der Intensivstation in ein Privatzimmer verlegt worden, verkündete Joans Tochter Melissa noch vor Kurzem. Doch die mögliche Wahrheit hinter der Umbettung klingt niederschmetternd.

"Die Entscheidung, sie von der Intensivstation zu nehmen, wurde gefällt, als sich die Ärzte festlegten, dass man nichts mehr für Joan tun könne", erzählt ein Insider Radar Online die traurige Neuigkeit. Nach seiner Aussage sei die Schauspielerin auch noch an die lebenserhaltenden Maschinen angeschlossen und werde künstlich ernährt. Joans Tochter kümmere sich rührend um ihre Mutter, doch müsse sie bald die schwere Entscheidung treffen, ob sie die Geräte abstellen lasse: "Alle hoffen noch auf ein Wunder, aber es sieht momentan nicht danach aus", dämpft die Quelle mögliche Erwartungen einer Genesung.

Joan Rivers war vor einigen Tagen nach Komplikationen bei einer Rachen-OP ins Krankenhaus eingeliefert worden. Seitdem versuchten die Ärzte, das Leben der Darstellerin zu retten. Doch mittlerweile scheint der Glaube an eine Verbesserung des Gesundheitszustandes zu schwinden.