TVoG-Quotenkrise: Finale schwächer denn je
Am vergangenen Abend war es endlich so weit: Das lang ersehnte Finale von The Voice of Germany flimmerte über die Bildschirme. Doch die Anzahl der Fernseher, auf denen die große Finalshow zu sehen war, war allerdings eher ziemlich überschaubar, denn die Zuschauerzahlen waren nicht sonderlich berauschend.
Nach den Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung und der Gesellschaft für Konsumforschung hatte "The Voice of Germany" in diesem Jahr das schwächste Finale aller Zeiten und setzte somit die Krise, die sich schon durch die gesamte Staffel zog, bis zum Ende durch. Obwohl der Marktanteil noch bei guten 11,5 Prozent lag, war die Zahl von 3,15 Millionen Zusehern dennoch die geringste aller Finalshows. Im Vorjahr hatten noch satte 450.000 Menschen mehr eingeschaltet.
Trotz der schwächsten Quote seit Beginn der Show, dürfte Charley Ann Schmutzler (21) dennoch ziemlich stolz auf ihren Sieg sein und die Sendung sicherlich auch im kommenden Jahr mit einer neuen Staffel an den Start gehen.
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